Archiv der Kategorie: Veranstaltung

Nikolaus, Weihnachtsmann und co.

Auf der diesjährigen Weihnachtsausstellung im Alten Schloss dreht sich alles um den Mann mit dem weißen Rauschebart – den Nikolaus, Väterchen Frost oder Santa Claus. Ein weihnachtlicher Spaß für Groß und Klein.

Weihnachtsmann auf einem Schlitten, den ein Rentier ziehtWer jetzt noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung ist, der wird es garantiert bei einem Besuch im Alten Schloß in Altensteig. Dort dreht sich auf der diesjährigen Weihnachtsausstellung alles um den Weihnachtsmann: Wer weiß schon, dass der Nikolaus die Kinder beschenkt hat, lange bevor das Christkind das übernommen hat?

Hier gibt es den Nikolaus, Rumpelklas, Pelznickel oder Väterchen Frost zu entdecken und man wird unterhaltsam auf die Spuren des Weihnachtsmannes geführt. Dabei gibt es nicht nur Figuren der unterschiedlichen Weihnachtsmänner, sondern auch seltene Grafiken, Bücher oder Adventskalender zu entdecken.

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© SWR


Gospels und Jazz kurz vor Weihnachten

Die Veranstaltungen im Ludwigsburger Kulturkeller – kurz Luke – stehen ganz in der Weihnachtstradition. An diesem Donnerstag geben die Gospel Brothers ein grooviges, aber auch freudiges und besinnliches Weihnachtsgospelkonzert. Die Palette reicht von Gospel, Spiritual, Funk bis zu Jazz. Die Musiker Martin Meixner (Hammond), Christoph Gärtner (Keyboard) und Sammy Brandt (Drums) werden von dem Vokalensemble Stuttgart Gospel Collective begleitet. Hinter der Truppe stehen Joana Obeng, Gitte Lindmaier, Bastian Matutis und Jens S. Petersen.

Das Monday Quartet aus Amsterdam unterhält die Gäste an diesem Freitag, dem Weihnachtsvorabend, mit Eigenkompositionen, beliebten Standards und unbekannten Perlen des Jazz. Nico Maas (Guitar), Thomas Goralski (Piano), Dario Schattel (Bass), Jelle Huiberts (Drums) bilden das Quartett. Die Konzerte beginnen jeweils gegen 20.30 Uhr, der Kulturkeller in der Maxstraße öffnet bereits um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, allerdings wird der Kulturbeutel herumgereicht.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ludwigsburg-gospels-und-jazz-kurz-vor-weihnachten.1aa9fdc4-6e06-4fb0-9b27-ac1b40561243.html

Strohgäu Extra


Klick. Eine Sekunde Bosch:

Bis zum 20. Januar kann man im Feuerbacher Rathaus einen noch nie gesehenen Einblick in das wohl bekannteste Feuerbacher Unternehmen erhalten, das 2011 sein 125-jähriges Bestehen feierte:

Unter dem Titel „Global Impressions of Bosch“ zeigen 125 Fotos, die alle am gleichen Tag zur gleichen Sekunde gemacht wurden, die Weltfirma in einem Augenblick. Die Bilder wurden als Buch veröffentlicht. Die Ausstellung zeigt die Entstehung und Hintergründe.

Über „Global Impressions of Bosch“:
Was verbindet das Budapester Nationaltheater, die Schweizer Alpen, ein Waisenhaus auf den Philippinen und die Universität Stanford mit der Bosch-Gruppe? Wie sieht eigentlich das Geburtshaus des Firmengründers aus, warum werden bei Bosch Kekse gebacken? Wer ist der langjährigste Mitarbeiter und was steckt hinter dem „Akkuschrauberwettrennen“? Diese und viele weitere spannende Geschichten rund um die Welt von Bosch zeigt und erzählt das Buch „Global Impressions of Bosch“ – ein einzigartiges Kaleidoskop aus 125 Fotografien, die an 125 Orten der Welt in derselben Sekunde aufgenommen wurden.

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www.feuerbach.de


Kerzenschein, Krippen und mehr – Vielfältiges Programm an Feiertagen und über den Jahreswechsel in die Schlössern und Gärten des Landes

Programm für die Feiertage, für die Zeit zwischen den Jahren und um den Jahreswechsel: Die Staatlichen Schlösser und Gärten des Landes bieten jede Menge Veranstaltungen. Ausstellungen, Konzerte und Führungen locken Besucher in die historischen Monumente. Absolut authentisch an vielen der geschichtsträchtigen Orte ist die Temperatur: Denn die alten Gemäuer sind nicht alle heizbar! Die Staatlichen Schlösser und Gärten empfehlen: warme Kleidung. Die eindrucksvolle Stimmung, Bewegung und spannende Geschichten gibt’s dann vor Ort!

Bis zum letzten Moment vor der Bescherung bieten Schloss Ludwigsburg und Schloss Heidelberg Programm: Bis 15.00 Uhr kann man bei einer Schlossführung die herrschaftlichen Räume des einstigen Residenzschlosses Ludwigsburg besichtigen und in Heidelberg haben die Kassen bis 13.00 Uhr geöffnet. Perfekt, um die Wartezeit aufs Christkind zu füllen! In Schloss Schwetzingen und auch in Schloss Bruchsal hört man vom „Weihnachtlichen Leben bei Hofe“ (Schwetzingen: 26. 12., 10.45 Uhr und Bruchsal 26.12., 15 Uhr). Das Team von Schloss Rastatt lädt die ganze Familie zu einem Rundgang durch die Beletage mit Geschichten vom Hofe der Markgräfin Sibylla Augusta. (Schloss Rastatt, 26.12., 14.30 Uhr) Eine Museumsrallye für Erwachsene bietet das Team vom Deutschordensmuseum Bad Mergentheim am 26. Dezember um 14.30 Uhr. Am 30. Dezember erfährt man, wie elegant die Hoffeste in Schloss Mannheim waren – bei einem Glas Sekt (19.30 Uhr)!

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 © 2011 by: Gablenberger-Klaus-Blog


Mittelaltermarkt in Esslingen

Oben, in der Innenstadt, zeigt der Mittelaltermarkt sein fröhliches Gesicht. Hier drunten in der Unterwelt, 23 Stufen tiefer irgendwo unter dem Rathausplatz, schlägt das Herz des Esslinger Mittelalters. Gerade hat es leichte Herzrhythmusstörungen. Das Wetter – regnet es da oben? Und wenn ja, wie stark? Für Lady Lidia ist das wichtig. Lidia macht nämlich den Drachen. Eine Dreiviertelstunde lang dauert es, bis sich die Schöne in das Tier verwandelt hat.

Feuerwesen und Wasser – das weiß jedes Kind spätestens seit der Lektüre von Michael Endes Geschichte von Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer – das verträgt sich nicht. Regen und Mittelalter auch nicht. „Der Regen ist unser größter Feind“, sagt Shlomo Goldstein, der Geschichtenerzähler. Im richtigen Leben heißt er Jacek Ziemba. Das richtige Leben ist eine Zeitreise weit weg. Hier im Gewölbekeller ist das Wurmloch, nach dem die Relativitätsphysiker vergeblich suchen. Hier ist das Gleis Neundreiviertel, von dem aus Harry Potters Zug in die Zauberwelt abfährt. Hier unten wird Jacek Ziemba zu Shlomo, dem jüdischen Märchenerzähler, hier wird Lidia Buonfino zu Nimuë, dem fantastischen Drachen, hier wird Reiner Jungmann zu Grinsegreis, dem schelmischen Schelm, und Marco Mauser zu Mercurius, dem Faun.

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Bachs „WO“ zum Mitsingen

In der Gaisburger Kirche wird am Montag, 19. Dezember, 18 Uhr, Bachs Weihnachtsoratorium zum Mitsingen als „Singalong WO“ aufgeführt. Mit dabei die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, die Gächinger Kantorei Stuttgart und das Bach-Collegium Stuttgart. Die Leitung übernimmt Stefan Weiler; Eintritt acht Euro, bitte Klavierauszug mitbringen.

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Trip voller Improvisationen

Friedemann Frey sieht aus wie Charlie Chaplin. Schwarzer Anzug, Schnauzbart, Struwwelhaare – in diesem Outfit steht der von Gabriele Hintermaier gespielte Verwaltungsangestellte inmitten eines Quartetts von düsteren Rockern, die ihn allesamt einen Kopf überragen. „Baut mal ein Bedrohungsszenario rund um den kleinen Herrn auf“, ruft der Regisseur Jan Neumann in die Runde – und schon beginnen die vier Burschen aus dem Stand heraus mit ihrer szenischen Improvisation. Jens Winterstein drückt sich die Zigarette in der Armbeuge aus, Matthias Kelle auf der Zunge, Silja Bächli im Zahnfleisch – ein cooles Kippenspiel, das von Sebastian Röhrle mit einer überraschenden Pointe abgeschlossen wird. Als vierter und letzter Hell’s Angel müsste er die Angst, die dem armen Herrn Frey angesichts dieser Übermacht ohnehin schon in den Knochen steckt, eigentlich noch steigern. Doch was macht Röhrle? Er leitet das Bedrohliche um ins Komische – und drückt die Kippe im Aschenbecher aus. „Toll!“, sagt der an seinem Regietisch glückliche Neumann. Die Szene ist, vorerst, im Kasten.

Wohlgemerkt: vorerst und vorläufig. Denn Ende November, in der fünften Probenwoche, weiß noch keiner der Beteiligten, was von der Bar in New York mit den Höllenengeln am Ende tatsächlich übrig bleiben wird. Die Schauspieler wissen das so wenig wie der Regisseur, denn gemeinsam haben sie sich – und das ist der Clou der Produktion – auf ein Bühnenabenteuer mit ungewissem Ausgang eingelassen: Das Stück, das sie emsig proben, existiert noch gar nicht. Es hat noch keine Handlung und keinen Text, beides muss erst während des Probenprozesses im Kollektiv entwickelt werden.

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© Stuttgarter Zeitung

Das Dschungelbuch Samstag, 18. Dezember, Liederhalle Stuttgart

Nach Rudyard Kiplings Klassiker, der nicht nur in der Disney-Verfilmung alle Generationen begeistert, hat Christian Berg ein spannendes Musical für große und kleine Abenteurer geschaffen. Die mitreißenden und eingängigen Lieder wie der „Dschu-Dschu-Song“, „Keine Feier ohne Geier“ oder „Im Dschungel ist der Tiger los“ stammen von keinem Geringeren als der Liedermacherlegende Konstantin Wecker.

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Porsche-Museum zeigt „Bergmeister“

Ein seltenes Stück Automobilgeschichte ist ab Samstag, 17. Dezember im Museum der Porsche AG Stuttgart, zu sehen: das Austro Daimler „Bergmeister“ Sport-Cabriolet aus dem Jahr 1932. Der „Bergmeister“ gilt unter Automobilhistorikern als einer der Höhepunkte der österreichischen Automobilgeschichte. Dr. Wolfgang Porsche, Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG, wird seinen „Bergmeister“ am Samstag um 14 Uhr persönlich in der Ausstellung vorstellen.

Versehen mit einer Karosserie der Armbruster K&K Hofwagenfabrik gilt das im Porsche-Museum gezeigte Sport-Cabriolet als eines der schönsten Automobile seiner Zeit. Aber auch technisch ist der von einem 120 PS starken Sechszylindermotor mit oben liegender Nockenwelle angetriebene „Bergmeister“ sehr interessant. Zahlreiche seiner Konstruktionsdetails gehen direkt auf Ferdinand Porsche zurück, unter dessen Leitung Austro Daimler zu einem der technisch führenden Automobilhersteller Europas wurde. Das Exponat ist ein Glanzstück aus der privaten Automobilsammlung von Dr. Wolfgang Porsche. In seinem Auftrag wurde das seltene Fahrzeug vom österreichischen Oldtimerspezialisten Egon Zweimüller seit 2007 in mehr als 10 000 Arbeitsstunden restauriert und im März dieses Jahres fertig gestellt.

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Orgelmusik zur Weihnacht

Am 18. Dezember findet in der Marienkirche Stuttgart um 17 Uhr ein Orgelkonzert mit dem Organisten der Kirchengemeinde St. Maria Ulrich Zimmerle statt. Unter dem Motto „Festliche Orgelmusik zur Weihnacht“ erklingen neben einer Orgelbearbeitung der Ouvertüre zur Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck und dem „Carillon de Westminster“ von Louis Vierne Orgelbearbeitungen europäischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts über bekannte Weihnachtslieder in Form von Variationswerken und Fantasien. Der Eintritt zu diesem Konzert in der Tübinger Straße 36 ist frei, um Spenden wird gebeten.

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